Brauche Rat...

Hallo Michel,
also wenn du ein so gutes Verhältnis zu deinem Servicemeister hast, dann würde ich das auch nochmal in Anspruch nehmen und ihn nochmal in aller Freundlichkeit darauf ansprechen, was denn nun mit den Mängeln ist. Gleichzeitig würde ich ihm aber auch deutlich machen, dass du langsam ein Ergebnis haben möchtest.
Wenn das nicht hilft, hast du ja testweise mal die Möglichkeit, den anderen Händler zu besuchen und zu fragen, wie die damit umgehen würden.
Und als 3. Möglichkeit bleibt dir immer noch die Kundenbetreuung, die für Probleme nach den Erfahrungen hier im Forum immer ein offenes Ohr haben.
Viel Erfolg...
Grüße
Christoph

 

Hi michael,

also ich verstehe dein Bedenken, ich lebe in einem 200-Seelendorf....

nur kannst du dich nicht der Leidtragende sein, weil ihr euch kennt. In meinem Verständniss von dörflicher Solidarität müsstest du sogar bevorzugt behandelt werden, spätestens nach deinem Brief, dr ja schon eine gewisse Ungeduld und Unzufriedenheit ausdrückt!

Sprich noch mal persönlich mit dem Herrn, so lässt sich alles schneller bereinigen, würde ich meinen!

LG

Patrick

 

Hallo michel,
vielleicht hast du mich falsch verstanden (mal davon abgesehen wohne ich auch nicht "in der Stadt).
Mein erster Vorschlag war, nochmals mit ihm zu sprechen.
Nur ist es ja offensichtlich, dass du unzufrieden mit dem Vorgehen des Händlers bist. Und da wollte ich halt mal die Möglichkeiten aufzählen.
Ich würde auch ungerne zu einem anderen Händler gehen.
Aber du hast hier ein "Premium"-Auto gekauft und zu Recht die Forderung, dass man zumindest zu den Mängeln Stellung nimmt. Und wenn sich in der Richtung nichts tut, muss man Konsequenzen ziehen. Eine andere Option wäre ja, wenn dein Bekannter nochmals Urlaub hat oder einen Tag nicht da ist oder wie auch immer nochmal hinzufahren und in der Service Annahme mit einem anderen Berater darüber sprechen.
Ich weiß, dass solche Situationen suboptimal sind, aber manchmal muss man da halt durch und ein gutes Freundschaftsverhältnis sollte da auch nicht drunter leiden.

Grüße
Christoph